öffentliche Filmvorstellung (ohne Eintrittspreise), mit freundlicher Genehmigung von CMV Laservision
Bobby Griffith, lebt mit seiner konservativen Familie in der Nähe von San Francisco. Das Familienleben ändert sich, als Bobby sich zu seiner Homosexualität bekennt: Während Bobbys Geschwister und Vater bald kein Problem haben, glaubt seine Mutter Mary an eine Heilung durch Gott. So lässt sie nichts unversucht, um Bobby von seiner "Sünde" zu befreien: Bibelsprüche, Psychotherapie, Besuch einer Ex-Gay-Bewegung, arangierte Verabredungen mit Mädchen, ... Durch diesen Druck und das Gefühl, allein gelassen zu werden, begeht Bobby schließlich Selbstmord.
Schon bald darauf beginnt Mary, ihre eigene Position, sowie die ihrer konservativen Gemeinde zu hinterfragen. Schließlich engagiert sie sich für die Schwulen-Bewegung und kämpft für Toleranz und Akzeptanz.